Hormone dienen als Botenstoffe im Körper und haben vielfältige und wichtige Aufgaben. Durch ein Ungleichgewicht kann es zu erheblichen gesundheitlichen Störungen kommen.
Hierbei ist weder ein Zuwenig, noch ein Zuviel an Hormonen gut.
Eine Lücke kann durch die Zufuhr von naturidentische Hormone geschlossen werden. Naturidentische Hormone entsprechen den körpereigenen Hormonen, und werden zumeist als Creme
aufgetragen, da durch die Haut sehr gut Wirkstoffe aufgenommen werden können und nicht erst die Passage über die Leber notwendig ist. Da sie schnell aufgenommen werden, stehen sie dem Körper viel
schneller zur Verfügung.
Durch einen Ausgleich der Hormone können viele der Beschwerden verschwinden.
Zahlreiche Beschwerden und Erkrankungen können durch
ein Hormonungleichgewicht verursacht werden
Entzündungen im und am ganzen Körper
Kopfweh und Migräne, Schwindel
Kinderlosigkeit, Fehl- und Frühgeburten
sexuelle Lustlosigkeit
Zyklusstörungen, zyklische Stimmungsschwankungen
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Myome, Zysten und Endometriose
Krämpfe und Verspannungen
Wassereinlagerungen
Schweißausbrüche
Haarausfall und Bartwuchs bei Frauen
Über- und Untergewicht
Akne und andere Hautprobleme
Schilddrüsenprobleme
Herz- und Kreislaufprobleme
Blasen- und Darmschwäche, Blähungen
Aggressionen und emotionale Ausraster, extreme Launen
Depressionen
Phobien, Ängste und Panikattacken
Erschöpfungszustände, Vergesslichkeit, Koordinationsprobleme
Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen
Krebs, Asthma, Allergien, Osteoporose, Diabetes
Gehirndemenz wie z.B. Alzheimer, Multiple Sklerose
Einige Erkrankungen können
durch Hormonkrisen verstärkt werden. Hierzu gehören z.B.
Asthma, Allergien, Epilepsie, Depression, Alzheimer, Multiple Sklerose, Osteoporose, Diabetes
Warum sollten die Hormone natürlich und bioidentisch und nicht synthetisch hergestellte Stoffe mit einer Hormonähnlichen Wirkung sein?
Hormone arbeiten wie Enzyme nach dem “Schlüssel-Schloss-Prinzip”, d.h. das Hormon wirkt wie der Schlüssel, der an den
Rezeptor, das Schloss andockt, um eine gewünschte Reaktion hervorzurufen.
Synthetische Stoffe mit hormonähnlicher Wirkung, die fälschlicherweise, auch von vielen Fachleuten Hormone genannt werden, sind wie kopierte Schlüssel, die nicht genau passen.
Sie binden an das Schloss und blockieren es.
Die richtige, biochemische Struktur ist entscheidend für die Wirksamkeit und die gewünschte
Reaktion.
In einer Amerikanischen Studie zur Frauengesundheit unter Hormonersatztherapie (Women’s Health Initiative, WHI) von 2003 wurde öffentlich, dass die jahrelange Einnahme künstlicher, körperfremder Hormone, mit einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko wie Herzinfarkten, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs und Schlaganfällen verbunden ist.
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